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Kurzusammenfassung:
Konventionelle magneto-induktive Kommunikationssysteme verwenden Spulen als Sender und Empfänger. Diese Spulen sind in der Regel groß und schwer, was sie für den Einsatz in mobilen Systemen wie autonomen Unterwasserfahrzeugen ungeeignet macht. Ein Vorschlag, diese Einschränkung auf der Empfängerseite zu überwinden, besteht darin, die Spule durch einen hochempfindlichen Breitband-Magnetfeldsensor zu ersetzen. Dies reduziert die Größe des Empfängers erheblich und ermöglicht mobile Anwendungen. In diesem Artikel wird dieser Ansatz eines Kommunikationssystems im Hinblick auf Unterwasserumgebungen untersucht. In diesem Zusammenhang wird der Unterwasserkanal sowohl für eine homogene Wassersäule als auch für geringe Wassertiefen untersucht. Weiterhin kann gezeigt werden, dass durch den Einsatz mehrerer parallel arbeitender Sensoren eine Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses erreicht werden kann. Die Ergebnisse werden anhand eines experimentellen Prototyps verifiziert.
Veröffentlicht in: Global Oceans 2020: Singapur – U.S. Golfküste | DOI: 10.1109/IEEECONF38699.2020.9388972 |
Datum der Konferenz: 5-30 Okt. 2020 |
Herausgeber: IEEE |
Datum der Veröffentlichung in IEEE Xplore: 09. April 2021 |
Ort der Konferenz: Biloxi, MS, USA |
ISBN-Informationen: |
Förderer: 10.13039/501100008530-Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE); |